In solchen Zonen hält sich die geistige Welt auf; somit macht sie diese Zone unbewohnbar. Das geoenergetische Gitter spaltet die Wissenschaftler; je nach Vorstellung der Wissenschaftler variiert die Größe dieser Gitter von 2 - 20 m. Die Wände dieser Gitter bestehen aus so genannten magnetischen Fäden, die zum Magnetfeld der Erde gehören. Die Schnittstellen des Gitters sind besonders gefährlich, da sich dort besonders viele Elektronen, Eonen und Gasmoleküle befinden, was eine besondere Strahlung erzeugt. Diese magnetischen Fäden verlaufen exakt von Norden nach Süden. Dass es gute und schlechte Plätze gibt, wussten die Menschen schon im Altertum. Sie haben bemerkt, dass an solchen “schlechten” Plätzen, einige Baumarten erkrankt sind: Linde, Birke.
Diese wurden von Parasiten befallen. Auch Sträucher wie Johannisbeere, Heidelbeere und Himbeere mögen diese Zone überhaupt nicht.
Birnen- und Apfelbäume verloren viel zu schnell ihre Blätter. Efeu wächst sehr langsam. Rhododendron starb komplett ab.
Andere Bäume bzw. Sträucher wie Eiche, Mistel, Trauerweide oder auch Erle fühlen sich wunderbar in solch einer Zone (wuchern!).