Karma ist leichter zu verstehen wie es scheint und Jeder von uns kann solche Beispiele nennen. Fangen wir mit dem Familienkarma an. Viele Menschen leiden darunter, weil sie sich nicht lösen können. So kann Elternkarma immer noch auch im 60. Lebensjahr uns beeinflussen, wenn wir uns diesem Karma gegenüber offen verhalten, wenn man z.B. den Berufszweig der Eltern weiterführt, bzw. einen Familienbetrieb übernimmt und unter dem Elternego zu leiden hat. Ein anderes Beispiel wäre eine Erbangelegenheit, wo rumgestritten wird, all das basiert auf Familienkarmathema. Wir haben es immer schwer, unsere Kindheit zu begraben. Liebesillusionen zerren uns so lange, bis wir uns selbst die Freiheit schaffen, ohne diese Illusionen. Erst dann bemerken wir die Schönheit in uns selbst. Das eigene Karma prägt uns in erster Linie in unserem Alltag. Wenn wir z.B. einen denselben Typ von Partner anziehen, weil wir nicht gelernt haben, egoistischer zu werden und uns gerne opfern. Aber auch Talente wie Musizieren, basiert auf eigenem Karma. Und dann noch Beziehungskarma-Bereich. Man geht eine Beziehung ein und kauft eine Katze im Sack. Auch hier gibt es gutes und schlechtes Beziehungskarma. Bei einem positiven oder neutralen Beziehungskarma verlieben wir uns in einen Menschen und fühlen, dass wir ihn schon seit zig-Jahren kennen. Wir leider mit ihm mit, können meistens nicht ohne ihn, das Zusammensein gelingt jedoch auch sehr schwer. Das Ziel so einer Beziehung ist zusammen zu finden.